Methoden der Philosophie

Philosophie ist keine Erfahrungswissenschaft. Das heißt, sie ist nicht verpflichtet, ihre Aussagen und Theorien einer empirischen Überprüfung zu unterziehen. Vielfach können philosophische Fragen oder Themen auch gar nicht empirisch untersucht werden. 

 

Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, sprachliche Konstrukte (Begriffe, Aussagen, Theorien) transparent und nachvollziehbar zu machen. Das kann einerseits bedeuten, solche Konstrukte zu dekonstruieren, sie also analytisch in ihre Teilbereiche zu zerlegen. Andererseits kann es auch bedeuten, selbst solche "Konstrukte" vorzuschlagen, also zum Beispiel Begriffsbestimmungen zu Begriffen wie "Raum", "Wahrheit", "Würde", "Glück", ... zu entwickeln. 

 

Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, Theorien im Hinblick auf ihre Voraussetzungen und auf ihre argumentative Qualität kritisch zu überprüfen und argumentative Fehler sichtbar zu machen (= Dekonstruktion von Theorien). Umgekehrt versucht sie aber auch, selbst (ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen oder von Alltagserfahrungen oder von politischen Entwicklungen) Theorien zu entwerfen und argumentativ zu begründen. 

 

Dafür benutzt die Philosophie bestimmte Methoden.  Sie versteht sich als akademische Disziplin (manche sagen auch: als "Geisteswissenschaft"), in der es darum geht, mehr oder weniger wichtige Fragen und Probleme systematisch zu durchdenken und zu logisch stimmigen und plausiblen Antwort-Vorschlägen zu kommen. 

 

Methoden zur Sprachanalyse

Beispiel: Begriffsanalyse: "Sucht" (E.M.)
Beispiel: Begriffsanalyse: "Sucht" (E.M.)

Methode 1: Begriffsexplikation = Analyse von Begriffen

 

Das Ziel, das Philosophie mit der Klärung von Begriffen verfolgt, wirkt auf den ersten Blick möglicherweise bescheiden oder oder irrelevant. Zum Beispiel, wenn sie versucht, einen Alltagsbegriff wie "Glück" oder "Gerechtigkeit" oder "Wahrheit" oder "Staat" zu klären. Doch solche Begriffsklärungen sind sehr anspruchsvoll und vor allem auch notwendig. Denn in vielen Diskussionen kommen wir nicht weiter, weil die Diskussionspartner Begriffe unterschiedlich verwenden und dann aneinander vorbeireden, ohne dass ihnen das bewusst wird. Oder wir selbst verheddern uns in einem argumentativen Gedankengang, weil die Begriffe, von denen wir ausgehen, unscharf oder in sich widersprüchlich sind. Vorbild für solche Begriffsklärungen sind vielfach naturwissenschaftliche Definitionen wie z. B. die Formel "F = m.a" oder die Formel "E = mc2". Ob es allerdings sinnvoll ist, eine Formel für "Glück" in der Art "Glück = x + y . Z/f2" zu finden, wäre selbst eine philosophische Frage.

 

Begriffsexplikationen sollen z. B. 

den Gebrauch von Begriffen klären (stipulative Definition)

die Herkunft von Begriffen und ihren Bedeutungskern klären (etymologische = wortgeschichtliche Definition)

Begriffshierarchien (Überbegriffe, Unterbegriffe, ...) sichtbar machen und kläran

Begriffsinhalte definieren

Begriffe von ihren direkten Gegenbegriffen abgrenzen

 

Doch wer selbst einmal eine vollständige Begriffsklärung versucht, wird schnell merken, dass das eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist.

 

Organigramm zu Aristoteles: "Was ist der Mensch" (E.M.)
Organigramm zu Aristoteles: "Was ist der Mensch" (E.M.)

Methode 2: Begriffs-Netz, Mindmap, Organigramm, Begriffswolke = Ordnung und Klassifikation von Begriffen

 

Manchmal ist es wichtig, herauszuarbeiten, wie jemand einen bestimmten Begriff verwendet und in welchen Kontext er ihn stellt. Dann macht es vielleicht Sinn, die logische Struktur eines Begriffs oder eines Gedankengangs bildhaft z. B. in Form eines Organigramms oder in Form eines Mindmaps sichtbar zu machen. So lassen sich Zusammenhänge wie Hierarchien, Gegensätze oder Ordnungsprinzipien schneller und genauer erkennen als in einem verbalen Text. 

 

Wichtige Ebenen, in die Begriffen sich einordnen lassen, sind

  • Überbegriffe und Unterbegriffe
  • Gegenbegriffe
  • Explanandum (das zu Erklärende) und Explanans (das Erklärende) bei Definitionen
  • abstrakte Begriffe (nicht-materielle Ideen) und konkrete Begriffe (materielle Objekte)
  • Nomen (Dinge, Sachverhalte) <--> Verben (Tätigkeiten, Vorgänge, Zustände) <--> Adjektive (Eigenschaften) <--> Umstände (Raum, Zeit, Grund, Art)
  • logische Begriffe (Verknüpfung, Gegensatz, Neben-, Über- und Unterordnung, Verneinung, ...); am Wichtigsten: "und", "oder", "nicht", "wenn - dann", "genau dann wenn"

 

Die Frage nach dem "Sinn" und der genauen Bedeutung von Begriffen ist besonders wichtig. Denn Theorien bilden wir mithilfe von Sprache. Nur wenn die für eine Theorie fundamentalen Begriffe genau geklärt sind und eine definierte Bedeutung haben, kann Wirklichkeitsbeschreibung mithilfe dieser Theorien funktionieren. 

 

So könnten wir zum Beispiel kritisch fragen, ob es einen Begriff wie "das Nichts" sinnvollerweise überhaupt geben kann. Denn wir bilden den Begriff als Ableitung von "nicht". Und "nicht" bezeichnet einen logischen Sachverhalt und kein Objekt. So könnten wir argumentieren, dass wir einen sprachlichen Kategorienfehler machen, wenn wir aus "nicht" "das Nichts" machen und so tun, als ob es ein Ding oder einen Sachverhalt "das Nichts" gäbe. Sätze, die wir mit diesem Begiff bilden, wären dann automatisch sinnlos, weil sie ja um einen sinnlosen Begriff konstruiert sind. So lautet zumindest die Argumentation der analytischen Sprachphilosophen, die sich über die Sprache der vom Idealismus geprägten deutschen Philosophie seit G. F. W. Hegel aufregen. Über Sätze wie "Das Nichts nichtet" (M. Heidegger) würden sie ein ziemlich vernichtendes Urteil sprechen. 

  

Methoden zur Textkritik und Ideenkritik (Dekonstruktion)

Methode 3: Gedankenexperiment

 

Ein Gedankenexperiment dient dazu, eine grundlegende Frage (z. B. "Dürfen wir im Notfall lügen?" oder "Wäre es gut, wenn wir unsterblich wären?" oder "Sollten alle Menschen gleich viel Geld verdienen?") systematisch zu durchdenken. Dabei gehen wir von einer bestimmten These ("Nehmen wir an, alle Menschen würden jeden Monat gleich viel Geld bekommen") aus. Und wir schauen uns dann an, welche positiven / wünschenswerten Folgen dies vermutlich hätte (Niemand wäre mehr extrem arm. Niemand wäre extrem reich und müsste sein Geld für sinnlose materielle Güter verschwenden oder im Kasino verspielen). Dann schauen wir, welche möglichen negativen Folgen dies hätte (Die Menschen hätten keine Motivation mehr, etwas zu leisten oder unangenehme oder gefährliche Arbeiten zu verrichten.). Und so kommen wir (hoffentlich) auf eine begründete, reflektierte, auch kritischen Einwänden standhaltende Antwort auf die Ausgangsfrage. 

 

Ein berühmtes Gedankenexperiment ist das Trolley-Dilemma. Dabei geht es um folgende Situation: 

 

Nehmen wir an, eine Straßenbahn (Trolley) ist außer Kontrolle geraten. auf dem Gleis, auf dem sie unterwegs ist, befinden sich fünf Menschen, die nicht mehr fliehen können. Es gibt eine Weiche. Auf dem Gleis, auf das diese Weiche führt, befindet sich eine Person, die nicht mehr vor der Straßenbahn fliehen kann, wenn die Straßenbahn umgeleitet wird. Die Person A beobachtet die Situation und weiß, dass sie die Weiche umstellen kann. Darf oder soll oder muss sie die Weiche umstellen? 

Gedankenexperiment: Trolley-Dilemma
Gedankenexperiment: Trolley-Dilemma

 

Ein berühmte anderes Gedankenexperimente mit einem ethischen Hintergrund ist das Flugzeug-Dilemma. Dabei geht es um die Frage, ob eine Regierung ein mit Zivilisten besetztes, von Terroristen gekapertes Flugzeug über einem Wald abschießen abschießen darf, wenn die Terroristen das Flugzeug in ein voll besetztes Stadion stürzen lassen wollen. Zu diesen und ähnlichen Fragen gibt es immer wieder Debatten (Beispiel)  


Berühmte Gedankenexperimente mit einem ontologischen oder erkenntnistheoretischen Hintergrund sind das Gedankenexperiment über Schrödingers Katze oder das Gedankenexperiment, in den Einstein erklärt, wie Zeit und Geschwindigkeit in der Relativitätstheorie (Zeitdilatation, Zwillingsparadoxon) zusammenhängen. 


Berühmte philosophische Gedankenexperimente sind außerdem die Platonschen Gleichnisse, v.a. das Höhlengleichnis oder das Sonnengleichnis. Ein weiteres berühmtes Gedankenexperiment steht am Beginn der "Bekenntnisse" des Philosophen Rene Descartes. Dabei diskutiert er auf der Suche nach einem sicheren Ausgangspunkt für sein "Denkgebäude" die Frage, ob er sich seiner eigenen Existenz absolut sicher sein kann. 


Und wenn du jetzt noch eine genauere Erklärung zu Schrödingers Katze willst ... 

Methode 4: Logische Analyse von Theorien (Argumentationskritik)

 

Eine wichtige Aufgabe der Philosophie ist, Argumente kritisch zu hinterfragen. Denn viele Argumente wirken auf den ersten Blick stichhaltig und überzeugend. Wenn wir sie aber genauer analysieren, können wir feststellen, dass sie von fragwürdigen Grundannahmen ausgehen und diese stillschweigend voraussetzen. Oder wir können erkennen, dass sie logisch unsauber sind oder dass sie argumentative Fehler enthalten. Und so sind die scheinbar zwingenden und überzeugenden Schlussfolgerungen in Wirklichkeit in hohem Maß fragwürdig. 

 

Aufgabe der Philosophie ist es dabei, Fehler und Fragwürdigkeiten in philosophischen oder politischen oder anderen Denkgebäuden aufzudecken. 

 

Ein einfaches Beispiel für einen solchen Argumentations-Fehler (Fehlschluss) findest du hier. Worin besteht der Fehler? 

 

A1: Wenn es regnet, ist die Straße nass. 

A2: Die Straße ist nass

daher komm ich zur Schlussfolgerung (K = Konklusion):

K: Es regnet. 

 

Methoden zur Ideen-Entwicklung (Konstruktion)

Methode 5: Der philosophische Essay. Das philosophische Traktat. Die philosophische Streitschrift. Der philosophische Dialog

 

Die Philosophie kennt eine Reihe von Textsorten, die eine systematische argumentative Diskussion philosophischer Fragen ermöglichen sollen. 

 

Beim philosophischen Essay (von "essayer" = versuchen) geht es darum, einen Begriff oder eine philosophische Aussage oder eine philosophische Frage logisch systematisch und in systematischer Weise zu durchdenken. Dabei geht man systematisch und schrittweise vor. Zum Beispiel

  • Schritt 1: Explikation: Formulierung und Analysieren des Ausgangspunkts: Um welches Thema geht es? Um welche Fragestellung / welches Problem geht es?  Um welche Schlüsselbegriffe geht es? Was bedeuten sie? 
  • Schritt 2: Entwurf einer Lösungsskizze; Definition des Ziels: Wann wäre die Frage beantwortet oder das Problem gelöst
  • Schritt 3: Wege, die nicht zum Ziel führen; Irrwege; Scheinlösungen darlegen und widerlegen
  • Schritt 4: Weg, der zur Beantwortung der Frage führt / zur Lösung des Problems führt darlegen und begründen
  • Schritt 5: Erkenntnis oder Lösung formuilieren; Resümee ziehen
  • Schritt 6: offen gebliebene Fragen benennen; mögliche Kritikpunkte und Einwände anführen; ....

 

muss man die Ausgangssituation klären, dann unterschiedliche Lösungswege skizzieren und gegenüberstellung und am Schluss zu einem (vorläufigen) Resümee oder zu einer (vorläufigen) Beantwortung der Ausgangsfrage kommen. Ein berühmter philosophischer Essay ist z. B. Kants Auseinandersetzung mit der Frage "Was ist Aufklärung?"

 

Ein philosophischer Traktat (lat. "tractatus" = Abhandlung) ist eine Art Erörterung zu einer philosophischen Fragestellung oder zu einem philosophischen Problem. Ein berühmtes Beispiel sind Descartes "Meditationen"

 

Ein philosophische Streitschrift ist ein argumentativer Text, der in einer aktuellen Debatte Stellung bezieht, indem die gegnerische Position argumentativ angegriffen wird. Das Ziel ist ihre Widerlegung. Einseitigkeit in der Darlegung ist dabei gewollt. Dabei sollte die scharfe Argumentation im Zentrum stehen. Oft sind Streitschriften aber auch bewusst in einem provokativen oder polemischen Ton verfasst. Eine berühmte Streitschrift des Aufklärers G.E.Lessing ist der "Anti-Goetze", mit dem er religiöse Intoleranz und Dogmatismus des Pastors Goetze "mit der Feder bekämpft". Aber auch moderene Philosophinnen positionieren sich mitunter in Form von Streitschriften, z. B. die deutsch-amerikanische Philosophin Susan Neiman

 

Eine besondere Form der philosophischen Abhandlung entwickelt der griechische Philosoph Platon in seinen Texten. Er verfasst sie fast immer in Form eines philosophischen Dialogs. Einer der Gesprächspartner ist dabei sein Lehrer Sokrates. Diesen lässt er mit einem Gegner oder einem Schüler eine philosophische Frage diskutieren. Der Dialog hat mehrere Vorteile. So können Argumente und Gegenargumente konkreten Figuren, die sie vertreten, zugeordnet werden. Und wer die besseren Argumente hat (natürlich Sokrates), setzt sich dann mit seiner Position auch durch. Oder ein Schüler kann dem klugen Sokrates die relevanten Fragen stellen oder er kann durch die geschickten suggestiven Fragen des Lehrers Sokrates seine Fehler im Denken erkennen und zur entscheidenden Erkenntnis gelangen. Dafür entwickelt Sokrates übrigens eine eigene Methode, die er angeblich nach dem Beruf seiner Mutter Mäeutik (= Hebammen-Methode) nennt. Es gibt auch noch andere berühmte Dialog-Schreiber. Einer davon ist Galilei, der in seinem "Dialogo" (Dialog über die zwei wichtigsten Weltsysteme, 1632) einen Vertreter des alten geozentrischen Weltbildes und des neuen heliozentrischen Weltbildes miteinander diskutieren lässt. Der Vertreter des alten geozentrischen Systems heißt nicht ganz zufällig Simplicio. 


Arbeitsaufgaben

 

 A1: Versuche einen abstrakten Begriff (z. B. Demokratie, Kapitalismus, Toleranz, Ideologie, Gerechtigkeit, Krankheit, ...) zu klären, indem du
- die Wortbedeutung und die Herkunft des Begriffs recherchierst (etymologische Definition)
- Gegenbegriffe dazu formulierst (semantische Definition)
- ähnliche Begriffe oder Synonyme findest

- Überbegriffe findest
- Unterbegriffe findest
- den Begriff in Sätzen verwendest (stipulative Definintion)

 

A2: Übersetze die Erklärung Kants zur Frage, was Philosophie ist, in eine bildliche Darstellung (Mindmap, Organigramm, ...) mit zwei "Gegenpolen": Philosophie lernen <--> Philosophieren lernen

Immanuel Kant (1724 – 1804):

Nunmehro denkt er [der Philosophiestudent, Anm. M. E], er werde Philosophie lernen, welches aber unmöglich ist; denn er soll jetzt philosophieren lernen. Lernen kann man historische oder mathematische Wissenschaften, denn es ist in beiden möglich zu lernen, d.i. entweder in das Gedächtnis oder in den Verstand dasjenige einzudrücken, was als eine schon fertige Disziplin uns vorgelegt werden kann. Um also auch Philosophie zu lernen, müsste allererst eine wirklich vorhanden sein. Man müsste ein Buch vorzeigen und sagen können: sehet, hier ist Weisheit und zuverlässige Einsicht; lernet es verstehen und fassen, bauet künftighin darauf, so seid ihr Philosophen. Bis man mir nun ein solches Buch der Weltweisheit zeigen wird, worauf ich mich berufen kann […], so erlaube man mir zu sagen, dass man das Wesen des allgemeinen Zutrauens missbrauche, wenn man, anstatt die Verstandesfähigkeit der anvertrauten Jugend zu erweitern und sie zur künftig reiferen eigenen auszubilden, sie mit einem Vorgeben nach schon fertigen Weltweisheit hintergeht, die ihnen zugute von andern ausgedacht wäre, woraus ein Blendwerk von Wissenschaft entspringt, das nur an einem gewissen Ort und unter gewissen Leuten für echte Münze gilt, allerwärts sonsten aber verrufen ist. 


A3:
Formuliere spontan deine Meinung zum Trolley-Problem: Muss A. die Weiche umstellen? 


Erhebt, wie die Meinung in der Klasse verteilt ist. Wieviele Personen sind für das Umstellen der Weiche? Wieviele Personen sind dagegen? 

Verfasse einen argumentativen Dialog zwischen zwei Personen zum Gedankenexperiment mit dem Trolley-Problem: P1 vertritt die Meinung, man dürfe die Weiche NICHT umstellen. P2. vertritt die Meinung, man MÜSSE die Weiche umstellen. 

Recherchiere weitere Hintergründe zum Trolley-Problem. Welchen Unterschied gibt es zum "Dicker-Mann-Problem"? Welche Bedeutung hat das Gedankenexperiment in der Praxis? Zum Beispiel hier oder hier

A4: Recherchiere zum Gedankenexperiment zur Zeitdilatation (Zwillingsparadoxon) oder das Gedankenexperiment mit Schrödingers Katze. Beschreibe das Gedankenexperiment im Hinblick auf 
- These / Fragestellung (Relativitätstheorie, Unschärferelation)
- Aufbau des Gedankenexperiments
- Funktion des Gedankenexperiments
- Skizze oder Bild zum Gedankenexperiment

 

A5: Informiere dich über den Philosophischen Essay auf der österreichischen Webseite der Philosophie-Olympiade (IPO) und schaue dir die Themen und den einen oder anderen prämierten Essay an.